Klassen 2012/2013

Sportfest und Sponsorenlauf

Die Schüler der Klassen 1 bis 4 kämpften beim Sportfest um Höchstleistungen im Werfen, Springen und Laufen.

Abschließend zeigten sie Durchhaltevermögen bei unserem Sponsorenlauf.

Talentefest

Am 22.5.2013 war es wieder soweit! Das traditionelle Talentefest der Grundschule unter der Leitung von Frau Otte und Frau Bender fand statt.
40 Kinder hatten sich der Jury vorgestellt und die Besten durften nun vor allen Grundschulkindern und Lehrern auftreten.
Die kleinen Künstler waren sehr aufgeregt!
Es wurde viel getanzt, gesungen und musiziert. Außerdem verzauberten uns Sara und Celina aus der 3a mit Seifenblasen. Alle Teilnehmer wurden mit einer Urkunde und viel Applaus belohnt.
Ein weiterer Höhepunkt des Festes war das Theaterstück „Till Eulenspiegel“, gespielt von der Klasse 4a. Wir freuen uns auch im kommenden Jahr auf eine rege Beteiligung!

Hallensportfest

Zusammen mit den "Großen" kämpften die Klassen 1 bis 4 am vorletzten Schultag vor den Winterferien um die Titel "Stärkste Schülerin / Stärkster Schüler" und "Stärkste Klasse".

Ein außergewöhnlicher Weihnachtsprojekttag

Unmittelbar vor den Weihnachtsferien gestaltete die Klasse 8a einen Projektag für die Erstklässler. Bereits im Herbst reifte die Idee, dass unsere „Großen“ einmal einen gemeinsamen Unterrichtstag für die „Kleinsten“ gestalten. Die Idee kam von den Schülern selbst. Also setzten sich die Klassenlehrerinnen C. Erber und K. Znoyek zusammen und gestalteten denRahmen für diesen besonderen Tag. Die Organisation und den Ablauf gestalteten die Schüler der 8a dann selbstständig.
Wir starteten bei klarem Winterwetter mit lustigen Staffelspielen im Schnee.

Im Klassenraum konnten wir derweil gemeinsam mit den „großen Schülern“ Weihnachtsgeschenke basteln. Wir gestalteten zusammen Kerzen oder Teelichthalter. Das gemeinsame Frühstück wurde liebevoll von einigen Mädchen der 8a vorbereitet. Es war wirklich lecker. Nach dem Frühstück hieß es aber „Sport Frei! „ Wir gingen in die Sporthalle. Hier waren für uns Stationen aufgebaut an denen wir den „Ballführerschein“ erwerben konnten. Beim Werfen, Fangen, Prellen, Zielwerfen und Torwandschießen konnten wir unser Können unter Beweis stellen. Dann hieß es wieder „Lernen“. Die „Achtklässler“ hatten uns lustige Schneemänner gebastelt, die als Kontrollkarten für den Besuch der von ihnen vorbereiteten Lernstationen gedacht waren.

Wir lösten Weihnachtsrätsel, suchten Spuren im Schnee, und gestalteten unseren Wunschzettel. Stets standen uns die „Großen“ mit Rat und Tat zur Seite. Es war ein toller Projekttag und alle hatten ihren Spaß. Beide Klassen waren sich einig:
„Einen gemeinsamen Schultag wie diesen könnte man in Zukunft wieder verbringen.“
Die Klasse 1a bedankt sich herzlich bei den Schülern der 8a.

Vielleicht wird ja eine richtige Lernpatenschaft daraus.

Einschulung

Unsere Schule begrüßt zwei neue erste Klassen. Den ABC-Schützen wurde durch die Schüler der dritten Klassen ein festlicher Empfang bereitet.

Feierliche Zeugnisübergabe für die Absolventen der Prof.-Franz-Bunke-Schule

Besuch der Feuerwehr

Gelerntes aus dem Chemieunterricht in der Praxis erleben. Unter diesem Motto wurde den Schülern der Klasse 7 die Entstehung und Bekämpfung von Bränden durch die Kameraden der Schwaaner Feuerwehr demonstriert. Dafür bedanken sich die Schüler und Lehrer recht herzlich!

Betriebserkundung bei der RSAG

Unsere 7. Klasse führte im Rahmen der Berufsorientierung eine Betriebserkundung bei der Rostocker Straßenbahn AG durch. Die Schüler erlebten eine interessante und sehr informative Veranstaltung. Vielen Dank an die Organisatoren!

Durchstarten in MV

Unter dem Motto „Dein Land, deine Chance!“ wurde den Schülern unserer 9. Klasse, im Rahmen der Berufsorientierung, eine entsprechende Veranstaltung angeboten. Hierbei wurden ihnen die Vorteile einer Ausbildung in unserem Bundesland dargestellt.

Unser Dank gilt Herrn Mundt, der den Schülern dieses Angebot interessant und kurzweilig vermittelt hat.

Weitere Informationen zur Fachkräfteinitiative sind unter folgendem Link zu finden: durchstarten-in-mv.de

Hallensportfest

Am vorletzten Schultag vor den Winterferien kämpften die Klassen 1 bis 8 um die Titel "Stärkste Schülerin / Stärkster Schüler" und "Stärkste Klasse".

Praktikum der Klasse 8a

Organisiert durch das AUZ in Schwaan führte die Klasse 8a im Januar ein 14-tägiges Berufsfeldpraktikum durch. Von der Potentialanalyse ausgehend, durfte sich jeder Schüler in 3 Berufsfeldern ausprobieren.

Berufskundetag in Satow

Am 17.01. nahmen die Schüler der 9. und 10. Klasse am Berufskundetag in Satow teil. Dort präsentierten sich 59 Unternehmen aus unserer Region. Die Jugendlichen konnten sich über Ausbildungsmöglichkeiten und Praktikumsplätze informieren, was für viele Schüler eine wertvolle Hilfe darstellte. Die große Anzahl der "Mitmachangebote" fand besonders großen Anklang.

Für die tolle Organisation des Berufskundetages bedanken wir uns recht herzlich bei den Verantwortlichen der Schule Satow.

Cyber-Mobbing

Am 18.10.2012 wurden die Schüler unserer 9. und 10. Klasse zu den Folgen des Cyber-Mobbings fachkundig informiert. An Fallbeispielen wurde ihnen verdeutlicht, welche tragischen Auswirkungen dieses für die betreffenden Personen hat und welche rechtlichen Konsequenzen die Täter erwartet.
Wir hoffen, dass diese Veranstaltung dazu beigetragen hat, das Verantwortungsbewusstsein der Schüler beim Umgang mit den neuen Medien zu erhöhen.

Klosterbesuch

Am Dienstag, dem 04.09., erlebten wir, die Schülerinnen und Schüler der Regionalen Schule mit Grundschule Schwaan, eine aufregende Zeitreise in das mittelalterliche Zisterzienserkloster „ Zum Heiligen Kreuz“ in Rostock.

Der Legende nach reiste die dänische Königin Margarete 1270 nach Rom, um beim Papst um eine Wiederaufnahme in die Kirchengemeinschaft zu bitten. Der Papst erfüllte ihr diesen Wunsch und forderte sie auf, nach ihrer Rückkehr ein Kloster zu gründen. Dazu gab er ihr 3 Holzsplitter vom Kreuz Jesu Christi als Reliquie mit. Nach einem Zwischenaufenthalt bei ihrem Vetter Waldemar in Rostock wollte Margarete mit Schiffen nach Dänemark übersetzen. Doch ein Unwetter warf die Schiffe dreimal, eine magische Zahl, in den Hafen zurück. Sie wertete das als ein göttliches Zeichen, in Rostock das Kloster zu gründen.

In Wahrheit sorgten aber wohl Rostocker Bürger dafür, dass das Kloster, entgegen den Vorschriften, innerhalb der Stadtmauern in der Nähe einer bereits vorhandenen Stiftskirche errichtet wurde. Katja, unsere Klosterführerin, erzählte uns, dass es damals üblich war, bereits kurz nach der Geburt einer weiteren Tochter festzulegen, dass diese einmal im Kloster leben sollte. So sparte man die hohen Kosten einer Mitgift, die bei der Verheiratung anfielen. Dann wurde es spannend: Wir schlüpften in die typische Nonnenkleidung, besonders das Anlegen des Schleiers erwies sich als eine lustige Prozedur. Nun muss man wissen, dass im Mittelalter eine strenge Geschlechtertrennung in den Klöstern herrschte. Männer und Frauen lebten also nicht zusammen. Was sollte also mit unseren Jungs geschehen? Eine Lösung war schnell gefunden. Sie verwandelten sich ebenfalls kurzerhand in Zisterziensernonnen und mal ehrlich, auf dem Foto sind sie doch kaum zu unterscheiden von uns Mädchen.

Da das Motto im Kloster damals“ Bete und arbeite“ lautete, bestand der Tag aus siebenmal beten, verteilt von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und vielerlei Tätigkeiten auf dem Klostergelände. So zogen auch wir in Zweierreihen, schweigend und mit gesenktem Kopf in unseren Nonnenkleidern in die Kirche. Dabei merkten wir, dass das Schweigen schon seinen Grund hatte, denn unter dem Schleier verstand man sowieso nur die Hälfte von dem, was der andere erzählte. Anschließend probierten wir uns im Abschreiben von Texten. Vor der Erfindung des Buchdrucks war es nämlich üblich, dass man zur Vervielfältigung eines Textes diesen per Hand abschrieb. Wie viel Geduld, Ausdauer und auch Geschick dazu nötig waren, merkten wir, als wir einen kleinen Vierzeiler mit einer Gänsefeder und Tinte möglichst sauber auf das Papier bringen sollten. Wie gut, dass es heute Füller und Kugelschreiber gibt! Zum Schluss besichtigten wir noch die höchstens 4 Quadratmeter großen Zellen, in denen die Nonnen auf mit Stroh gefüllten Pritschen ohne Heizung im Raum schliefen. Als wir dann noch hörten, dass die Nonnen lediglich einmal im Monat ihre Kleidung wechselten, waren wir froh, dass unsere Zeitreise hier endete und wir in unsere Alltagskleidung und unsere großen und gemütlichen Zimmer bei uns zuhause zurückkehren konnten.

Klasse 8a und Klasse 8b

Potentialanalyse im AUZ Schwaan

Im Rahmen der Berufsorientierung führten unsere 8. Klassen eine Potentialanalyse durch, um ihren Fähigkeiten in bezug auf eine zukünftige Ausbildung auf die Spur zu kommen.